Wir verbinden Lean-Prinzipien, klare Standards und pragmatische Digitalisierung. Unser Ansatz schafft in kurzer Zeit messbare Wirkung – von der ersten Prozessaufnahme bis zur stabilen Routine im Tagesgeschäft. 2025 in Frankfurt am Main.
Warum jetzt handeln?
Viele Teams arbeiten hart, aber nicht reibungsarm. Medienbrüche, Doppelarbeit, unklare Übergaben und lange Abstimmungsschleifen fressen Zeit. Wir schaffen Transparenz, definieren Standards, digitalisieren gezielt und begleiten die Umsetzung in den Alltag. Entscheidend ist der Nutzennachweis: Lead-Time runter, Qualität rauf, Zufriedenheit hoch.
Wir kartieren Flüsse Ende-zu-Ende, identifizieren Engpässe, Wartezeiten und Rückläufe. Daraus entstehen klare Hebel: Entkopplung, Parallelisierung, Fehlerprävention und bessere Übergaben.
Mit Checklisten, Templates und No-Code/Low-Code-Automatisierungen eliminieren wir Routineaufwände. Maschinen übernehmen Wiederholbares – Menschen fokussieren auf Wertschöpfung.
Wir definieren wenige, aber aussagekräftige Kennzahlen: Durchlaufzeit, Termintreue, Erstlösungsquote, Prozesskosten. Fortschritt wird sichtbar – wöchentlich, verständlich, motivierend.

1. Verstehen: Interviews, Gemba-Walks und Datenanalyse zeigen, wo tatsächlich Zeit verloren geht – nicht nur, wo es vermutet wird. 2. Vereinfachen: Wir entfernen Verschwendung, reduzieren Varianten, bündeln Entscheidungen und schaffen klare Schnittstellen. 3. Standardisieren: Schlanke, visuelle Arbeitsanweisungen und Rollen klären „Wer macht was, wann und womit?“. 4. Digitalisieren: Erst wenn der Prozess schlank ist, automatisieren wir die wiederholbaren Teile – von Formularen über Freigaben bis zur Datendrehscheibe. So bleibt die Lösung stabil und wartbar.
Dieser Ansatz ist bewusst pragmatisch: Wir nutzen vorhandene Tools, führen nur dort neue Lösungen ein, wo Nutzen und Bedienbarkeit überzeugen, und verankern Veränderungen über Coaching on the Job. Ergebnis: schnellere Durchläufe, robuste Qualität und motivierte Teams, die ihre Arbeit im Griff haben.
Durch klare Flüsse, weniger Rückfragen und sinnvolle Automatisierungen verkürzen wir Wartezeiten spürbar.
Standards, Definition of Done und saubere Übergaben reduzieren Fehler und Nacharbeit.
Routine wird automatisiert, Komplexität sinkt. Fokus auf Wert statt Verwaltung – das steigert Zufriedenheit.
Ein Service-Team reduzierte die Bearbeitungszeit einer Anfragekette von sechs auf zwei Tage. Der Hebel: klare Eingangskriterien, einheitliche Tickets, automatische Eskalation, tägliche 10-Minuten-Steuerung mit visuellen Boards. Nebenbei stieg die Mitarbeiterzufriedenheit deutlich, weil der Arbeitsfluss berechenbar wurde und Ad-hoc-Stress verschwand.
Kleinere Losgrößen, WIP-Begrenzungen und explizite Übergabepunkte verhindern Staus. Das Team steuert sichtbar: Was ist in Arbeit? Was blockiert? Wer hilft? Entscheidungen wandern dorthin, wo die Expertise sitzt.
Erzählen Sie uns in wenigen Zeilen, wo es hakt. Wir melden uns telefonisch und schlagen einen strukturierten Einstieg vor. Keine E-Mails nötig, keine langen Formulare.

Beratung und Umsetzung durch ProduktivWerk Solutions · Jahr 2025
Kurze Stand-ups, klare Pull-Regeln und Visualisierung der Arbeit. So wird Fortschritt greifbar und Priorisierung leicht.
Fehlervermeidung statt Fehlerkorrektur: Definition of Ready/Done, Checklisten, Peer-Review am Engpass.
Automatisieren, was stabil ist; integrieren, was schon da ist. Kein Over-Engineering, sondern robuste, wartbare Lösungen.